Nichtwohngebäude

Definition & Erklärung

Ein Nichtwohngebäude ist ein Gebäude, das nicht als Wohnraum genutzt wird. Dazu gehören beispielsweise Bürogebäude, Einkaufszentren, Fabriken und Schulen.

Nichtwohngebäude unterscheiden sich von Wohngebäuden vor allem durch ihre Nutzung und die damit verbundenen Anforderungen.

Während Wohngebäude in erster Linie dafür gedacht sind, den Bedürfnissen von Menschen als Wohnraum zu dienen, haben Nichtwohngebäude häufig spezielle Funktionen, die sich auf die Nutzung durch bestimmte Personengruppen oder auf bestimmte Tätigkeiten beziehen.

Ein Beispiel aus dem echten Leben:

Ein Bürogebäude wird von einer Firma genutzt, um dort Büroräume und Konferenzräume einzurichten. Das Gebäude ist nicht dafür gedacht, dass die Mitarbeiter dort wohnen, sondern lediglich, dass sie dort arbeiten und sich zu Besprechungen treffen können.

Ein anderes Beispiel wäre eine Schule, die als Nichtwohngebäude eingerichtet ist und den Schülern als Lern- und Lehrräume dient, aber nicht als Wohnraum.

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