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Networking ist einer der wichtigsten Aspekte, um ein erfolgreicher Immobilienmakler zu werden (und zu bleiben).
Gerade deswegen ist es so wichtig, neue Kontakte zu potentiellen Kunden zu knüpfen und mit ihren bestehenden Kunden in Kontakt zu bleiben – eine Visitenkarte ist dafür ein absolutes Muss!
Damit die eigene Visitenkarte Sie bei Ihren Vorhaben unterstützt, sollte sie ein paar gewisse Design-Elemente aufweisen.
Doch die beste Immobilienmakler-Visitenkarte nützt nichts, wenn sie nur bei Ihnen in der Schublade rumliegt. Deshalb haben wir diesen Artikel in zwei Kapitel aufgeteilt.
Im ersten Kapitel geben wir Ihnen wertvolle Tipps zum Thema Visitenkarten-Design. Im zweiten Kapitel erfahren Sie, wie Sie mit Ihrer Visitenkarte auch wirklich Immobilien-Leads gewinnen.
Der erste Eindruck zählt. Diese Weisheit gilt auch, wenn es um Ihre Visitenkarte geht. Und damit sie nicht direkt in den Müll geworfen wird, verraten wir Ihnen genau, worauf Sie achten sollten.
Ihr Immobilienunternehmen sollte einen Markenstil haben, der seine Vision und seine Werte widerspiegelt.
Wollen Sie professionell oder leger wirken? Um diese Frage zu beantworten, sollten Sie sich bewusst machen, wer Ihre Zielgruppe ist.
Verkaufen Sie Wohnungen in der Stadt an junge Paare, Einfamilienhäuser an Familien, die dort für immer leben wollen, oder doch hauptsächlich Gewerbeflächen an Geschäftsinhaber?
Je nachdem, welche Art von Kunden Sie ansprechen, sollten Sie verschiedene Elemente einbauen, die Ihre Markenidentität vermitteln, wie Farben, Schriftarten, Bilder und Ihr Logo.
Eine zeitlose und einfache Visitenkarte eignet sich am besten für Unternehmen und Agenturen, die hochwertige Immobilien verkaufen.
Eine lässigere Karte ist dagegen perfekt für Immobilienmakler, die sich von ihren Mitbewerbern abheben und zum Beispiel junge Unternehmer und Paare ansprechen möchten, die auf der Suche nach einer neuen Bleibe sind.
Sie sollten für Ihre Visitenkarten immer ein hochwertiges Kartenmaterial wählen. Das verleiht Ihrer Karte eine solide Haptik und ein professionelles Aussehen.
Wenn Sie Ihre Visitenkarte auf dünnem Papier drucken, sieht sie billig aus und potentielle Kunden werden Sie dafür verurteilen.
„Wenn er bei den Visitenkarten knausert, knausert er auch bei anderen Aspekten seines Geschäfts.“ – potentieller Interessent
Hochwertiges Papier verleiht Ihrer Karte ein edles Aussehen und eine angenehme Haptik. Es muss nicht direkt das teuerste Papier oder ein goldener Rahmen sein, aber Ihre Visitenkarte sollte sich in der Hand wertig anfühlen.
Die schönste Visitenkarte ist wertlos, wenn die wichtigsten Informationen wie Kontaktinformationen, Öffnungszeiten oder Ihr Name fehlen.
Deshalb ist es wichtig, dass Sie Ihrem Layout große Aufmerksamkeit schenken und dafür sorgen, dass alle Informationen vorhanden und dann auch gut lesbar sind.
Verwenden Sie daher unbedingt eine leicht zu lesende Schriftart. Eine „elegante“ Schriftart, die verschnörkelt und schwer zu lesen ist, wird Ihnen die Objektakquise kaum erleichtern.
Wählen Sie außerdem eine Schriftgröße, die groß genug ist, um auch ohne Lupe gelesen werden zu können. Das ist besonders wichtig, wenn Sie eine ältere Zielgruppe ansprechen.
Damit Ihre Visitenkarten auch wirklich für neue Aufträge sorgt, lohnt es sich, möglichen Interessenten auf Ihrer Visitenkarte zu sagen, was sie machen sollen.
Das geht mit einem Handlungsaufruf. Ein passender Handlungsaufruf könnte sein:
Leiten Sie Ihre Kunden für weitere Informationen auf Ihre Website weiter, indem Sie Ihre Webseitenadresse und/oder einen QR-Code auf Ihrer Visitenkarte angeben.
Eine gute Visitenkarte sollte auf einen Blick das Gesamtbild Ihrer Dienstleistung vermitteln – gar nicht so einfach, wenn man bedenkt, dass die Karte nur ca. 75 mm x 60 mm groß ist.
Sie können nicht erwarten, dass Ihre Visitenkarte die ganze Geschichte Ihres Unternehmens erzählt. Was Sie aber erwarten sollten, ist ein professionelles Erscheinungsbild, an das man sich erinnern wird.
Die Farbe, der Wortlaut und die Beschaffenheit Ihrer Visitenkarte haben viel mit ihrer Attraktivität und ihrer Fähigkeit zu tun, das Image Ihres Unternehmens zu vermitteln.
Lassen Sie bei der Gestaltung Ihrer Visitenkarte Ihren gesunden Menschenverstand walten.
Professionelle Designer sagen natürlich, dass Unternehmer nicht versuchen sollten, eine Visitenkarte selbst zu entwerfen, aber Immobilienmakler ohne großes Marketing-Budget haben oft keine andere Wahl.
Die beste Vorgehensweise: Sehen Sie sich alle Visitenkarten an, die Sie erhalten, und ahmen Sie die Karten nach, die Ihnen gefallen.
Sie haben natürlich immer etwas Spielraum, aber im Allgemeinen sollten Sie die folgenden Tipps beachten:
Alternativ können Sie sich auch von verschiedenen Vorlagen inspirieren lassen, die Sie online finden. Bei vielen Online-Druckereien finden Sie mittlerweile eine breite Auswahl, die Sie mit wenigen Klicks und Tastaturanschlägen anpassen können.
Und auch wenn sie etwas teurer sind als Standard-Visitenkarten, erregen Karten, die sich aufklappen lassen oder eine unkonventionelle Form haben, Aufmerksamkeit.
Ebenso kann texturiertes Papier eine Karte interessanter machen, ebenso wie farbiges Papier. Bleiben Sie im Allgemeinen bei helleren Tönen, die die Lesbarkeit verbessern.
Thermografie, ein Verfahren, bei dem ein erhabener, glänzender Druck entsteht, macht eine Karte noch spannender. Prägung und Folienprägung sind zwei weitere Druckverfahren, die Ihre Karte optisch ansprechend machen können.
Sobald Sie Ihre Visitenkarten in den Händen halten, sollten Sie diese auch nutzen. Hier schnell ein paar Tipps, die bei der Offline-Akquise helfen:
Die meisten Immobilienmakler verlassen sich auf Visitenkarten, um für ihr Geschäft zu werben und bei ihren Kunden im Gedächtnis zu bleiben.
Als Immobilienmakler ist Ihre Visitenkarte eines der wichtigsten Instrumente, die Sie haben, um für Ihr Unternehmen zu werben.
Eine Visitenkarte ist mehr als nur ein Stück Papier mit Ihrem Namen und Ihren Kontaktinformationen.
Sie ist ein Marketinginstrument, mit dem Sie Ihr Immobiliengeschäft ankurbeln können.
Richtig eingesetzt, können Sie mit einer Visitenkarte neue Kontakte knüpfen, mit alten Kunden in Kontakt bleiben und Empfehlungen aussprechen.
Wenn es um Immobilien geht, sind Visitenkarten immer noch ein unglaublich wichtiges Instrument für den Aufbau Ihres Geschäfts. Aber wie wählen Sie angesichts der vielen Möglichkeiten die richtige aus?
Befolgen Sie diese Tipps, um sicherzustellen, dass Ihre Visitenkarte einen bleibenden Eindruck hinterlässt.
Der Ort, an dem Sie Ihre Visitenkarte platzieren, genauso wichtig sein kann wie das, was darauf gedruckt ist.
Für Immobilienmakler ist der naheliegendste Ort, Ihre Karte bei einer Hausbesichtigung zu verteilen. Dabei sollten Sie es aber nicht belassen.
Visitenkarten können auch außerhalb von Besichtigungsterminen eine vielversprechende Möglichkeit sein, mit anderen Maklern und sogar potentiellen Kunden in Kontakt zu treten.
Sie können die Karten in örtlichen Geschäften abgeben, neuen Nachbarn geben oder sogar in den Briefkasten eines Hauses einwerfen, wenn es eventuell zum Verkauf steht.
Visitenkarten sind ein wichtiges Marketinginstrument für jedes Unternehmen, aber für Immobilienmakler sind sie besonders wichtig.
Visitenkarten können Ihnen dabei helfen, Ihr Geschäft anzukurbeln, indem sie Ihnen helfen, Kontakte zu knüpfen und Ihnen eine Möglichkeit geben, sich zu präsentieren.
Die eigene Visitenkarte möglichst vielen qualifizierten Kontakten in die Hand zu drücken, kann auch noch nach Wochen für einen Rückruf sorgen.
Denn viele Menschen legen die Visitenkarten, die sie überreicht bekommen haben, und kramen sie dann hervor, wenn sie Ihre Hilfe benötigen.
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