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Es sind besonders die sozialen Netzwerke, die die Möglichkeiten im Marketing für Immobilienmakler auf eine neue Ebene heben.
Immobilien sind immer gefragt, sie sind ein beliebtes Gesprächsthema und arbeiten in der Regel insbesondere mit visuellen Reizen.
Alles eine gute Formel für Interaktion und Präsentation – zwei der wichtigsten Faktoren für den Erfolg beim Marketing im Internet.
Während Facebook vorrangig aufgrund der großen Reichweite, der guten Social Ads und den Optionen zur Interaktion gefragt ist, hat sich Instagram zu einer der beliebtesten Apps für Immobilienmakler entwickelt.
Das liegt sowohl an den ganz natürlichen Eigenschaften der Plattform, als auch an vielen Features, die das Leben für Makler in den letzten Jahren einfach gemacht haben.
Natürlich gibt es eine breite Auswahl an sozialen Netzwerken, die alle ihre eigenen Vorteile mit sich bringen und auch für Immobilienmakler einen Nutzen erfüllen.
Natürlich kann es sich lohnen, neben einem guten Instagram-Profil auch noch eine Facebook-Seite oder ein Twitter-Account zu betreiben.
Aber wichtig ist, dass Sie sich – solange Sie kein eigenes Social Media Team haben – erst mal auf eine Hauptplattform konzentrieren und meistern.
Hinweis: Die Inhalte, die Sie für Instagram erstellen, können Sie später relativ einfach auch auf anderen Plattformen – zum Beispiel auf Ihrem Immobilienmakler-Blog – nutzen.
Die User neigen eher zu Interaktion mit den Konten, denen sie folgen. Neigen eher zu Likes oder zu Kommentaren, als es bei Facebook oder Twitter der Fall ist, wo die Einträge von anderen Usern eher konsumiert werden, anstatt dass man mit ihnen interagiert.
Und Engagement ist im Online-Marketing Bereich eine Währung, die nicht unterschätzt werden sollte.
Zum anderen überzeugt Instagram natürlich vordergründig durch den Einsatz von Bildern.
Die Welt der Immobilien wird von vielen Zielgruppen mit Faszination gesehen, aber reine Zahlen über Quadratmeter sagen natürlich kaum etwas aus.
Es sind die Bilder, die ein Begehren wecken und es sind die Bilder, mit denen man die besten Argumente für den Verkauf oder eine Vermietung schafft.
Mit einer vergleichsweise finanzstarken Nutzerschaft und einem hohen Level der Interaktion können Immobilienmakler also zügig ihr Online-Marketing auf ein ganz neues Level heben.
Ein wichtiger Faktor sind dabei auch die Funktionen von Instagram, die über die reine Präsentation von Bildern hinausgehen.
Mit offener Interaktion via Kommentar für eine Fragestunde, einem Rundgang in Immobilien in Instagram Stories oder einer kleinen Präsentation via Instagram Carousels, die dann auf anderen Profilen geteilt wird, hat man einen umfassenden Werkzeugkoffer zur Verfügung.
Und das bringt uns direkt zum nächsten Punkt:
Im Kern funktioniert Instagram nicht so viel anders als jedes beliebige andere soziale Netzwerk. Und am Ende geht es immer um Reichweite und Engagement.
Die Zahl der Abonnenten ist der Social Proof, der Beweis dafür, dass Sie gute Arbeiten leisten – während das Engagement nicht nur für den Algorithmus wichtig ist, sondern darüber hinaus am ehesten zu einer tatsächlichen Interaktion mit einem möglichen Kunden führt.
Um das zu erreichen, braucht es immer Inhalte, die von den eigenen Benutzern als gut befunden werden und im Laufe der Zeit sowohl die besagten Follower als auch das Engagement erhöhen.
Instagram selbst stellt für diesen Zweck einige interessante Werkzeuge zur Verfügung, die dabei hilfreich sind, ebendiese spannenden Inhalte zu erstellen.
Hier einige Beispiele, wie es im Fall von Immobilienmaklern aussehen kann:
Die wohl einfachste Möglichkeit ist es, mit regelmäßigen Posts auf spannende Immobilien aufmerksam zu machen.
Das müssen nicht nur Fassaden sein, sondern auch Musterhäuser, besondere Einrichtungen oder Höhepunkte aus Objekten aus dem eigenen Portfolio sind für die Besucher interessant.
Unser Tipp: Nutzen Sie das Instagram-Feature, mehrere Bilder auf einmal hochzuladen, um Ihren „Fans“ mehr zu präsentieren.
Da sich Menschen gerne darüber austauschen, ist es eine erste und vor allem einfache Möglichkeit Aktivität auf das eigene Profil zu bringen und somit für ein erstes Engagement der Abonnenten zu sorgen.
Instagram Stories und Reels sind eine hervorragende Möglichkeit, wie man Kurzvideos zu einer ganzen Geschichte zusammenfügen kann.
Für einen Rundgang schneidet man nur die einzelnen Clips zusammen und hat somit die Möglichkeit, die eigenen Follower, aber auch andere Gäste auf dem Profil an einem Rundgang teilhaben zu lassen.
Das lässt sich natürlich ganz einfach weiter mit Bildern ergänzen, die dafür sorgen, dass aus einem einzelnen Rundgang gleich mehrfacher Content entsteht, der auf der eigenen Seite gepostet werden kann.
Instagram kann auch für einen aktiven Dialog mit interessierten Nutzern genutzt werden.
Besonders gerne wird dabei die Fragen-Funktion genutzt, bei der Benutzer anonym oder mit dem eigenen Konto Fragen an den Account stellen können.
Das wäre insbesondere eine gute Option für eine generelle Fragestunde über den Immobilienmarkt oder natürlich auch einen tieferen Einblick in die Branche.
Angesichts des Interesses bei den Immobilien wird man mit Sicherheit auf einige neugierige Fragen stoßen und damit die Interaktion auf dem eigenen Profil weiter erhöhen.
Wer unter anderem Anleitungen veröffentlicht …
… hat auch hier ein gutes Tool zur Verfügung: Instagram Carousels.
Alles in allem bietet Instagram also eine Vielzahl von Möglichkeiten, mit denen man interessante Inhalte für die Nutzer erstellen und präsentieren kann. Der eigenen Kreativität ist dabei kaum eine Grenze gesetzt.
Am Ende geht es vor allem um die besagten Follower und die Interaktion, die am Ende die eigene Sichtbarkeit steigern und natürlich auch für zahlende Kunden sorgen soll.
Es gibt aktuell kein besseres Format, um Reichweite zu gewinnen, als Reels.
Reels sind ein Format, das Instagram von TikTok „kopiert“ hat. Es sind kurze Videos, die im normalen Feed und einem dedizierten Tab auftauchen.
Worauf ist, neben guten Inhalten, noch bei der Suche nach Abonnenten zu achten?
Beim Punkt „Follower“ sollte ganz generell zwischen der reinen Masse und den Followern unterschieden werden, die man wirklich haben möchte.
Es bringt Ihnen nichts, wenn Sie einen Account mit 10.000 Abonnenten haben, von denen aber vielleicht nur wenige mit dem eigenen Profil interagieren. Deswegen sollte das Thema „Follower kaufen“ auch zügig vom Tisch.
Zwar kann es sich scheinbar gerade am Anfang lohnen, die Zahlen künstlich aufzublasen, aber im Hinblick auf eine langfristige Strategie sollte der Fokus eher auf die Akquise von qualitativ hochwertigen Follower gesetzt werden.
Neben attraktiven Inhalten geht es auch um die Interaktion – hier ist Eigeninitiative gefordert.
Makler, die Instagram eher passiv nutzen und nur manchmal einen neuen Post veröffentlichen, gewinnen mit der Zeit bestimmt ein paar Follower. Zielführend ist diese Strategie aber nicht.
Viel eher sollten Sie aktiv werden und dem Zufall etwas nachhelfen. Aktive Nutzer, die auch noch zu Ihrer Zielgruppe gehören, sind gar nicht so schwer zu finden.
Eine Möglichkeit, um die „richtigen“ Fans auf Instagram zu finden, ist die folgende:
1. Schritt: Mit ein bisschen Kreativität und Kenntnis über Ihre Zielgruppe, wird es Ihnen leicht fallen, Accounts zu finden, denen potentielle Interessenten bereits folgen.
Ob es nun bestimmte Restaurants aus der Region, Profile der Konkurrenz oder gewisse Marken sind, ist dabei irrelevant. Wählen Sie jetzt die Accounts aus, von denen Sie denken, dass es eine gewisse Überschneidung mit Ihrer Zielgruppe gibt.
2. Schritt: Klicken Sie bei den ausgewählten Profilen auf „Follower“, um eine Liste an Menschen zu erhalten, die (höchstwahrscheinlich) an dem interessiert sind, was Sie anbieten.
Jetzt können Sie mit den Menschen in dieser Liste interagieren. Das bedeutet, dass Sie Bilder liken und nette Kommentare hinterlassen können.
So generieren Sie schnell Aufmerksamkeit für Ihr Maklerangebot und erreichen potentielle Kundschaft, die sonst vielleicht nie von Ihren gehört hätten.
Denn jeder (abgesehen von Influencern mit tausenden Followern) freut sich über Likes oder Kommentare und schaut nach, wer da eigentlich kommentiert hat.
Man kann sich gute Profile suchen, ihnen folgen, interagieren und somit vielleicht einen eigenen Abonnenten bekommen.
Noch besser natürlich, wenn bereits hier eine Relevanz vorhanden ist.
Werbung auf anderen sozialen Netzwerken ist eine gute Hilfe, um die erste Sichtbarkeit am Anfang zu erreichen, damit, mit guten Inhalten, irgendwann eine eigene Dynamik für das Profil bei Instagram entsteht.
Während man am Anfang das „grinden“ beginnt – also aktives Folgen, Kommentieren und Anschreiben von hunderten Profilen am Tag – geht es später vor allem um die Qualität.
Dort will man nur noch mit Profilen arbeiten, die gut in die eigenen Inhalte passen. Sobald eine gewisse kritische Masse von etwa 1.000 Followern erreicht ist, sollte das Wachstum im Laufe der Zeit ganz von selbst kommen.
Es gibt viele Wege zum Erfolg mit dem eigenen Instagram-Profil bei Instagram gibt.
Aber es gibt es auch einige Dinge, die nicht nur ein Verstoß gegen die grobe Netiquette der sozialen Netzwerke verstoßen, sondern darüber hinaus auch eine Abstrafung durch die menschlichen Benutzer und die Algorithmen nach sich führen können.
Ganz generell sollte man den menschlichen Kontakt als oberste Priorität setzen.
Inzwischen sind viele Benutzer sensibilisiert dafür, ob eine Seite einfach nur als Verkaufsinstrument dient oder ob man hier wirklich gute Inhalte bekommt.
Der eigene Content sollte daher nicht zu werbend sein und darüber hinaus ist es wichtig, dass man mit den Menschen auch interagiert, die sich Zeit für einen Kommentar nehmen.
Ein reiner Werbeaccount, der vielleicht auch nicht regelmäßig postet, sondern nur hin und wieder eine durchschaubare Werbung hinwirft, wird in den sozialen Netzwerken in der heutigen Zeit keinen Erfolg mehr haben.
Auch vom Follower-Kauf, um sich gerade am Anfang einen Push zu verschaffen, ist abzuraten.
Das fällt erfahrenen Benutzern auf und gibt dem Profil einen unseriösen Anstrich, hält organische Nutzer ab und hat daher eher negative als positive Effekte.
Alles in allem geht es also vor allem um eine organische Aktivität und Authentizität – zwei der wichtigsten Erfolgsfaktoren für das eigene Profil bei Instagram.
Letztlich ist Instagram eine von vielen Möglichkeiten für das Online-Marketing bei Immobilienmaklern.
In einer Welt, in der Instagram sich zu einem der wichtigsten und erfolgreichsten sozialen Netzwerke entwickelt, kann man aber genau jetzt mit einem eigenen Profil erfolgreich sein.
Die Werkzeuge für starkes Marketing sind vorhanden und am Ende macht die Nutzung von Instagram auch einfach Spaß.
Mit der richtigen Taktik und ein bisschen Geduld sollte man sich hier eine gute Präsenz aufbauen können, die langfristig auch für den eigenen Erfolg eine wichtige Rolle spielen kann.
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Das intelligente Akquise-System für Makler